Minggu, 18 Maret 2012

Kostenfreier Download Vom Verschwinden der Rituale: Eine Topologie der Gegenwart

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Vom Verschwinden der Rituale: Eine Topologie der Gegenwart

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Vom Verschwinden der Rituale: Eine Topologie der Gegenwart

Klappentext

Die heutige Kultur der Authentizität geht mit dem Misstrauen gegenüber ritualisierten Interaktionsformen einher. Geformtes Verhalten wird als inauthentisch oder äußerlich abgetan. Der narzisstische Verinnerlichungsprozess entwickelt eine Formfeindlichkeit. Objektive Formen werden verworfen zugunsten subjektiver Zustände. Die Rituale als symbolische Formen objektivieren die Welt. Sie vermitteln einen intensiven Weltbezug. Der Authentizitätszwang hingegen macht alles subjektiv. Er verschärft dadurch den Narzissmus. Narzisstische Störungen nehmen heute deshalb zu, weil wir immer mehr den Sinn für soziale Interaktionen außerhalb der Grenzen des Selbst verlieren. Der narzisstische homo psychologicus ist in sich, in seiner vertrackten Innerlichkeit, gefangen. Seine Weltarmut lässt ihn nur noch um sich selbst kreisen. In seinem neuen Buch erklärt Byung-Chul Han, welcher Zusammenhang zwischen dem Verschwinden der rituellen Formen und dem Zustand unserer gegenwärti-gen Gesellschaft besteht.

Buchrückseite

»Es wird heute unentwegt moralisiert. Gleichzeitig verroht aber die Gesellschaft. Höflichkeiten verschwinden. Der Kult der Authentizität missachtet sie. Immer seltener werden schöne Umgangsformen. Auch in dieser Hinsicht sind wir feindlich gegenüber Formen. Die Moral schließt offenbar die Verrohung der Gesellschaft nicht aus. Die Moral ist ohne Form. Man könnte sogar sagen: Je moralisierender eine Gesellschaft ist, desto unhöflicher ist sie. Gegen diese formlose Moral ist eine Ethik der schönen Formen zu verteidigen.«Was wird aus einer Gesellschaft, die ihre symbolischen Formen verliert – und mit ihnen das Verbindende? Byung-Chul Han macht in seinem neuen Buch deutlich, wie verloren der Einzelne in einer Gesellschaft zunehmender Atomisierung ist und warum wir dringend eine neue Lebensform brauchen.

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 128 Seiten

Verlag: Ullstein Hardcover; Auflage: 1. (14. Juni 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3550050712

ISBN-13: 978-3550050718

Größe und/oder Gewicht:

12,8 x 1,8 x 21 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.6 von 5 Sternen

4 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 2.571 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Als langjähriger Fan von Byung-Chul Han konnte ich kaum erwarten, das neue Buch in die Hände zu bekommen. Die ersten Seiten geben einen vielversprechenden Einblick in die Probleme unserer Zeit, untermauert von Han’s wie gewohnt brillant argumentierten und auf den Punkt gebrachten Kritik am neoliberalen System. Nach einigen Seiten zeigt sich jedoch, dass oftmals die gleichen Argumente aufkommen, die auch schon in den Werken zuvor geliefert wurden. Diese werden unter dem Fokus auf „Rituale“ neu beleuchtet, wobei letzterer Begriff in Anbetracht vergangener anthropologischer Debatten kaum definiert oder reflektiert wird und daher ein wenig aus der Luft gegriffen scheint.Im Vergleich zur „Austreibung des Anderen“, aus der ganze Passagen entnommen worden sind, lässt sich „Vom Verschwinden der Rituale“ als Antwort darauf verstehen. Hier wird zwar immer noch auf wunderschön formulierte, überschwängliche Dramatik und Nostalgie zurückgegriffen, doch im Vergleich zu vorherigen Werken wird hier die Lösung einer „Ethik der schönen Formen“ vorgeschlagen, die sich in vielerlei Hinsicht deuten lässt und sowohl von links als auch von rechts gelesen werden kann, wobei sie weit über einen blinden Konservativismus hinausgeht.In einer Phrase zum Ende, welches schließlich nur noch aus vereinfachten Argumentationen, bunten Geschichten und einer fragwürdigen Fokussierung auf Pornos besteht, stellt sich Han jedoch selbst ein Bein: „So setzt die rigorose Sprachhygiene der Political Correctness der erotischen Verführung ein Ende“ (S. 106). Unerwartet reiht sich Han damit in die Gegner und Gegnerinnen der Political Correctness ein. Doch auch ohne ihn in eine Ecke stellen zu wollen macht sein Argument kaum Sinn und untermauert lediglich eine fehlende Reflektion seiner privilegierten Stellung als männlicher Philosoph, dem die Political Correctness anscheinend nicht zu tangieren hat. Wenn ich also durch gezielte Sprachtransformation akute Probleme wie Sexismus und Rassismus angehe, trage ich zu einer überbeleuchteten, hypertransparenten Gesellschaft bei, die in einer „Hölle des Gleichen“ zu verenden droht? Schade, an anderen Stellen macht das Argument der Pathologie einer Gleichwerdung von Signifikant und Signifikat durchaus Sinn.Bitte, Byung-Chul Han, achten Sie doch darauf, nicht selbst durch endlose Wiederholungen in einer „Hölle des Gleichen“ zu landen, die sich auf Pornos fokussiert. Sicherlich ist der stetige, provokative Verweis auf Sex ein Verkaufsschlager, wenn Sex aber zu Sexismus wird und eine mit revolutionärem Potential ausgestattete „Ethik der schönen Formen“ zu einer konservativen Tirade, möchte ich solche Bücher nicht besitzen.Zwei Sterne gibt es dafür, dass das Buch wunderschön und kritisch geschrieben ist und auch zum produktiven Denken anregt. Drei Sterne Abzug allerdings für die frappierende Ähnlichkeit mit vorangegangenen Werken, dem fehlenden Bezug zu kontemporären Debatten, welche durch eurozentrische Rekursionen zu Parmenides und Gorgias ersetzt werden und schließlich dem Konservativismus, der einen bitteren Nachgeschmack hinterlässt und in der heutigen Zeit (die Han schließlich in fast jedem Satz erwähnt und verändern will) unangemessen scheint. Wenn Sie schon provozieren und nicht gefallen wollen (was verständlich ist), dann doch mit besseren Argumenten.

Ein sehr interessantes Buch mit präzisen Gedanken zur Gegenwart.Gewöhnlich denken wir, Rituale schmälern wie andere Konventionen unsere Freiheit. Oft wird sogar das Verschwinden der Rituale als Fortschritt gedacht. Wer dieses Buch liest, wird dies neu überdenken müssen. Rituale stabilisieren das Leben. Deswegen gibt es auch wieder aktuelle Forschungen zu Ritualen. Rituale, sagt Han, sind in der Zeit das, was im Raum eine Wohnung ist. Sie lassen die Zeit wie ein Bauwerk erscheinen. Rituale schützen wie ein Haus. Sie verwandeln das In-der-Welt-Sein in ein Zu-Hause-Sein. Die Rituale machen die Zeit begehbar. Wenn man die Zeit wie ein Bauwerk begeht, vergeht die Zeit nicht. Han erklärt einleuchtend den Unterschied zwischen begehbarer Zeit und vergehender Zeit. Die Zeit ist heute kein Haus, sondern ein unbeständiger Fluß, der das Leben destabilisiert.Konstitutiv für die Rituale ist die symbolische Wahrnehmung. Die Philosophin Susanne Langer sieht in der Symbolisierung einen wesentlichen Denkakt des Menschen. Der Mensch ist ein symbolschaffendes Wesen. Sehr viele menschliche Erfahrungen werden nicht über Sprache, sondern nur über nichtsprachliche, symbolische Ausdrucksformen kommuniziert. Was bedeutet ein Verlust von Symbolisierungsfähigkeit für unsere Gesellschaft? Hans Gedanken zur symbolischen Wahrnehmung sind sowohl für Pädagogen als auch für Psychologen interessant. Han sagt: Die symbolische Wahrnehmung nimmt als Wiedererkenntnis das Dauernde wahr. Unsere Gegenwart ist aber, so konstatiert er, arm an Symbolischem. Dadurch nimmt die Erfahrung der Dauer ab. Und die Kontingenz nimmt radikal zu. In der symbolischen Leere gehen jene sinn- und gemeinschaftsstiftenden Bilder und Metaphern verloren, die das Leben stabilisieren.Die Rituale lehnen wir auch als Wiederholungen ab. Han zeigt, wie wichtig die Wiederholungen für das Leben sind. Auf der Jagd nach neuen Reizen, Erregungen und Erlebnissen verlieren wir heute die Fähigkeit zur Wiederholung. Han setzt in diesem Buch seine Kritik am Neoliberalismus fort. Kritisch setzt er sich mit den neoliberalen Dispositiven wie Innovation oder Kreativität auseinander, von denen ein ständiger Zwang zum Neuen ausgeht.Das Buch geht weit über das Thema der Rituale hinaus. Es versucht Erkenntnisse für unsere Gegenwart zu liefern. Bei der Lektüre hat man oft Aha-Erlebnisse. Han kritisiert vor allem den heutigen Kult der Authentiztität, der mit dem Narzissmus einhergeht. Narzisstische Störungen nehmen heute deshalb zu, weil wir immer mehr den Sinn für soziale Interaktionen (das Fehlen von Gemeinschaft) außerhalb der Grenzen des Selbst verlieren. Die Rituale vermitteln einen intensiven Weltbezug. Der Authentizitätszwang macht dagegen alles subjektiv. Der narzisstische Mensch ist in sich, in seiner vertrackten Innerlichkeit gefangen. Der narzisstische Verinnerlichungsprozess entwickelt eine Formenfeindlichkeit. Han sieht Zusammenhänge zwischen dem narzisstischen Authentizitätskult und einer zunehmenden Verrohung der Gesellschaft. Der Verrohung der Gesellschaft setzt Han eine Ethik der schönen Formen wie zum Beispiel Höflichkeiten entgegen.Das Buch umkreist spannend viele Phänomene unserer Gegenwart z.B. auch warum heute die Serien so beliebt sind oder warum wir heute viel Krimis, aber kaum Gedichte lesen oder inwiefern das Smartphone ein Un-Ding ist.

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