Gratis Bücher Silicon Valley: Was aus dem mächtigsten Tal der Welt auf uns zukommt, by Christoph Keese
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Silicon Valley: Was aus dem mächtigsten Tal der Welt auf uns zukommt, by Christoph Keese
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Der Journalist und Wirtschaftswissenschaftler Christoph Keese, Jahrgang 1964, Executive Vice President der Axel Springer SE, war 2013 ein halbes Jahr lang in Palo Alto, um sich mit dort ansässigen Unternehmen und Institutionen zu vernetzen und neue unternehmerische Ideen für digitales Wachstum zu entwickeln.
Produktinformation
Taschenbuch: 320 Seiten
Verlag: Penguin Verlag; Auflage: Erstmals im TB (12. September 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783328100331
ISBN-13: 978-3328100331
ASIN: 3328100334
Größe und/oder Gewicht:
12,7 x 2,5 x 18,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.5 von 5 Sternen
146 Kundenrezensionen
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Mittlerweile haben wir das Jahr 2019. Aus heutiger Sicht ist es interessant zu sehen, welche Entwicklungen das Silicon Valley in den letzten Jahren durchgemacht hat. Da ich selbst mittendrin lebe, hat mich die Neugier nun doch gepackt. Wie wurde das Silicon Valley damals wahrgenommen und was ist davon noch übrig geblieben?Schmunzeln musste ich zu Beginn noch über die auffallend monotone Architektur, die Autor Keese hier fast schon moniert. Optisch langweilig wirkte es damals auf ihn. Nun, auch 2019 hat sich in der Hinsicht nicht viel getan. Allerdings sehe ich diese Schlichtheit als etwas sehr Erholsames. Während Großstädte Unruhe zu verbreiten wissen, strömt das Silicon Valley Ruhe aus. Und ja, San Jose ist immer noch ziemlich hässlich, besonders Downtown. Das Herz des Silicon Valley hingegen bildet heute das noch bezahlbare, idyllische und leicht verschlafen wirkende Sunnyvale, während man mit Palo Alto hauptsächlich das Wort 'überteuert’ verbindet.Anfänglich fand ich Keeses Ausführungen noch sehr interessant. Er bringt auf den Punkt, warum gerade das Silicon Valley Dreh- und Angelpunkt der neuesten Technologien bildet. Hier treffen die kreativen Köpfe auf Sponsoren. Hier lassen sich ihre Visionen am schnellsten und effizientesten umsetzen.Deutlich weniger gelungen finde ich dann schon den Aspekt der Gentrifizierung. Natürlich sind die dicken Gehälter Schuld. Dabei vergisst Keese, dass diese 2013 auch in Deutschland bereits voll zu Gange war. Heute findet man dieses Phänomen praktisch überall, auch in Skandinavien. Die großen Techfirmen kann man in Europa aber mit der Lupe suchen. Wer sich nur an den Gehältern aufhält, denkt hier viel zu kurz. Die Gründe sind deutlich komplexer.Keese bemängelt am Beispiel der Uni Stanford, dass immer mehr Studierende ohne Abschluss an die Techfirmen abwandern. Gleichzeitig stellt er fest, dass nur Menschen mit Studienabschlüssen die großen Geldgewinner im Silicon Valley sind. Er widerspricht sich. Tatsache ist, Google und Co haben sich nie für Abschlüsse interessiert. Nicht umsonst rekrutieren diese Firmen weltweit. Sie lassen sich nicht von Abschlüssen blenden, sondern suchen leidenschaftliche Programmierer. Sofern der Bewerber die benötigte Expertise bei den Interviews abrufen kann und zudem interessante Eigenheiten mitbringt, wird er eingestellt. Auch leidet die Mehrheit mitnichten an Burnout und Co., sondern genießt ihre freizügige Stellung innerhalb der großen Firmen. Natürlich wird auch viel gearbeitet, mit dem Unterschied, dass die Menschen hier ihr Hobby ausleben, mit diesem sogar ihr Geld verdienen können. An den Wochenenden geht es an den Strand, in die Redwoods, zum Wandern etc. Eine bessere Work-Life Balance ist mE woanders nicht möglich.Generell könnten sich deutsche Firmen in Sachen Arbeitnehmerfreundlichkeit nicht nur eine Scheibe von denen im Silicon Valley abschneiden. Ein Aspekt, der hier grundsätzlich viel zu wenig gewürdigt wird. Die Menschen hier identifizieren sich äußerst gerne mit ihrem Arbeitgeber. Diese Identifikation basiert dabei stets auf eine Zufriedenheit auf Seiten des Arbeitnehmers.Ich könnte mich über viele weitere Punkte in diesem Buch auslassen. Techfirmen investieren mittlerweile Unmengen ins Silicon Valley, aber nach dem x-ten mal Google-Bashing vergeht auch mir irgendwann die Lust. Kritik ja, aber konkrete Lösungsvorschläge, die nicht so wirken, als wären sie einfach dem nächst besten BWL-Buch entnommen? Theorie allein bringt einen hier nicht weiter.Das Buch liest sich tatsächlich 'typisch deutsch’. Wozu zB hat die Datenhoheit in der EU denn mittlerweile geführt? Zum völlig absurden Artikel 13 oder mit anderen Worten: eine weitere, wenn auch ungewollte Stärkung Googles über YouTube. Mit dem Überbürokratisieren hat man genau das erreicht, was man ja eigentlich immer verhindern wollte. Und damit zeigt man erneut, was das Internet für die EU und Deutschland überhaupt bedeutet: Neuland (wie schon damals), während man im Silicon Valley schon frühzeitig das Potential und die große Spielwiese erkannt hat, auf der man sich regelrecht austoben kann.Die BlueRay schreibt sich übrigens BluRay, also ohne 'e’. Nach der x-ten Auflage sollte dies doch einmal auffallen.
Der Autor schildert seine Eindrücke von einem längeren Aufenthalt im Silicon Valley, in dem er über sehr gute Kontakte zu zahlreichen, auch bedeutenden Personen, herstellen konnte. Er ist gewissermaßen ein Insider hinsichtlich der Lebens- und Arbeitsbedingungen sowie der wirtschaftlichen und technologischen Zusammenhänge im Silicon Valley geworden. Er versteht es die diversen Gegebenheiten nach sachlichen Gesichtspunkten gegliedert spannend und mit zahlreichen realen Beispielen unterlegt für den Leser sehr gut aufzuarbeiten.Inhaltlich widmet sich Keese unter anderem der Bedeutung von Netzwerken, den günstigen Rahmenbedingungen für Start-up-Unternehmen, den disruptiven Innovationen oder etwa der zunehmenden Bedeutung von Plattformen.Er untermauert, dass von den innovativen Unternehmen im Silicon Valley starke Veränderungen auf unser Alltagsleben, die Wirtschaft sowie auf das Arbeitsleben in der gesamten Welt ausgehen werden. Er lässt hierbei auch kritische Ansätze durchblicken, insofern als die Digitalwirtschaft tendenziell zur Bildung von Monopolen neigen würde, die ihre Marktmacht auch unredlich ausnützen könnten und dass es auch zu beträchtlichen Einschränkungen der persönlichen Freiheit kommen könnte. Der Autor spricht sich daher für ein vernünftiges Maß an Netzwerkfreiheit aus, nicht für völlige Deregulierung und nicht für übertriebene Überregulierung.Kritisch blickt der Autor auch auf Deutschland, welches den Entwicklungen im Silicon Valley bislang nur hinterherhinkt. Hier bietet er Lösungsansätze.Alles in allem hat mich das Buch sehr überzeugt. Es ist lehrreich und zudem unterhaltsam, sehr flüssig geschrieben. Ich kann die Lektüre dieses Buches nur wärmstens empfehlen.
Ein wirklich fantastisches Buch, anbei einige Auszüge meiner Lieblingszitate:Strategie der Deutschen: Schweigen und VersteckenStrategie der Kalifornier: Reden und VorzeigenSuche ein reales Problem, dann stehst du vor einer realen Marktchance.Der disruptive Angriff erfolgt nicht dort, wo heutige Marktführer ihn erwarten, nämlich auf höchstem Qualitätsniveau mit bahnbrechend neuer Technologie. Sondern am unteren Ende des Marktes mit einer viel simpleren Anwendung.Ein gutes Produkt ist etwas anderes als eine gute Idee. Es ist die Reduktion einer Idee. Die Essenz. Das, was übrig bleibt, wenn man alles Überflüssige gestrichen hat.Die alte industrielle Wirtschaft wird getrieben von Skaleneffekten (Massenproduktion), die neue Informationswirtschaft von Netzwerkeffekten (exponentielles Wachstum). Das Schlüsselkonzept der neuen Wirtschaft heißt ›positive Rückkopplung. Das bedeutet nichts anderes als: Größer ist besser.Eine Verteidigungsstrategie gegen Arbeitsplattformen wie UDesk kann nur in Bildung bestehen. Nur durch bessere Qualifikationen können wir uns von Wettbewerbern absetzen.Berkeley: Romantiker und Poeten. Mehrdeutigkeit.Stanford: Kybernetiker. Eindeutigkeit (Programme funktionieren nicht, wenn sie mehrdeutig sind. Reduktion von Mehrdeutigkeit auf funktionierende Algorithmen)Der Deal heißt: mehr Leistung und Leben gegen weniger Freiheit. Mehr Stanford und weniger Berkeley.Kybernetisch ausgewertete Muster von Informationen sind der beste Weg, die Wirklichkeit zu verstehen. Menschen sind nicht viel mehr als kybernetische Muster.Tipp vom Autor: Frühzeitig eine zweite Existenz im Internet aufbauen:Um gelegentlich selbst Aufträge bei oDesk anzunehmen.Um einen Blog oder einen Web-Shop zu starten.Um Programmieren zu lernen.Um das Profil bei LinkedIn zu pflegen und Follower bei Twitter aufzubauen.Um Geld aus neuen Quellen zu verdienen, Vertrauensbeziehungen aufzubauen und Kunden zu finden.Um darüber nachzudenken, wie eine Plattform aussehen müsste, die den eigenen Job besser organisiert.Um Aktien von Firmen zu kaufen, die die Branche erneuern, von der man etwas versteht.Vielleicht, um selbst etwas zu gründen.Vor allem aber, um vorbereitet zu sein auf eine Kultur der Projektarbeit, die unser Leben in Zukunft prägen wird.Eric Schmidt: Es ist wichtig, dass Ihr (Deutschen) dabei seid (beim technischen Fortschritt). Ihr seid genauso smart wie wir und habt die gleichen Chancen.
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